Das BfS Telefon steht nicht mehr still. BfS -Mitglieder sind irritiert durch die Aussage des Bonner General Anzeigers, die BfS-Mehrheit sei nun offiziell für Gisela Hein. Einige Mitglieder drohen mit Austritt aus der Wählergemeinschaft, da Neutralität vereinbart worden war.
Zur Klarstellung ist zu sagen, dass der in der BfS-Mitgliederversammlung mehrheitlich gefasste Beschluss unverändert Gültigkeit hat:
Wir streben einen Politikwechsel im Rathaus an und unterstützen die Kandidatin / den Kandidaten, die/der für Innovation, bzw. für eine veränderte Verwaltungskultur steht und die größtmögliche Übereinstimmung mit den Zielen der BfS vertritt. Dies zu entscheiden, wird jeder der BfS nahe stehende Wähler eigenverantwortlich tun.‘
Der Vorstand der BfS, sowie drei Ratsmitglieder halten sich an diesen mehrheitlich gefassten Beschluss. Eigeninitiativen von einigen Ratsmitgliedern und BfS – Mitgliedern sind von diesem Beschluss natürlich nicht betroffen. Scheinbar kam es hier zu einer Verwechslung der Pressemitteilungen. Eine private Pressemitteilung von Herrn Karl-Heinz Peters wurde der Wählervereinigung zugeschrieben.
BfS-Vorstand
Ursula Muckenheim
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