Der Ausschuss Jugend, Senioren, Kultur und Soziales (JSKS) hat in jüngster Vergangenheit einstimmig zwei wichtige Projekte angeschoben:
Die Wählervereinigung Bürger von Swisttal fordert jetzt für beide Entscheidungen eine schnelle, fraktionsübergreifende und unbürokratische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der Verwaltung.
Die Zeichen der Zeit wurden, was die Planung von Kindergartenplätzen angeht, in der Vergangenheit nicht richtig gedeutet. Es fehlen Kindergartenplätze. Sowohl für einheimische Kinder, als auch neuerdings für Flüchtlinge.
Durch die internationale Situation der Flüchtlingsströme, welche in der vollen Konsequenz nicht absehbar war, fehlen uns jetzt vermehrt Kindergartenplätze. Der deutschen Gemeinschaft wird es nur sinnvoll möglich sein, die Menschen, welche bei uns Zuflucht suchen, zu integrieren, wenn wir frühzeitig mit der Vermittlung der Sitten und Gebräuche unseres Landes beginnen, nämlich in Kindergärten.
Auch der Bau von Übergangsheimen sollte unbürokratisch so schnell wie möglich „durch den Rat“ gehen. Es ist eine Illusion, zu denken, dass wir Zeit haben.
Heute haben wir es mit der größten Aufgabe nach der Wiedervereinigung zu tun. Unser Tun und Handeln jetzt wird über unsere Zukunft der nächsten Jahre entscheiden.
Geben wir den Menschen, die unsere Hilfe benötigen, schnell eine Unterkunft, welche unseren Ansprüchen entspricht. Leider müssen unter Umständen unsere eigenen Bedürfnisse zurück gestellt werden. Zum Beispiel wird ein Bolzplatz in Odendorf für einige Zeit fehlen. Die Wählervereinigung BfS wird sich im Rahmen der Möglichkeiten für eine schnelle Abhilfe einsetzen.
Claus Nehring
Bürger für Swisttal (BfS)
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