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Herzlich Willkommen!

Wir laden Sie ein, machen sie sich hier ein Bild von unserer Unabhängigen Wählervereinigung, engagieren Sie sich mit uns durch die kostenlose Mitgliedschaft oder in der aktiven Mitarbeit!


Wir handeln so wie es die Gemeindeordnung NRW vorschreibt – und das mit Herz!

(1) §40 Absatz 1 GO NRW
Die Verwaltung der Gemeinde wird ausschließlich durch den Willen der Bürgerschaft bestimmt!

Den Jungbach renaturieren und die Anwohner schützen !

Hochwasser im Mieler Park

Hochwasser im Mieler Park

Miel_Überschwemmungsgebiet

Miel_Schwemmgebiet

Bachaufwertung, Hochwasserschutz und Ortsumgehung in Miel sind gleichwertig zu behandeln.

Das gemeinsame Ziel der aktuellen Beratungen im Swisttaler Planungs- und Verkehrsausschuss ist die Entwicklung einer mit den Anwohnern des Küpperweges abgestimmten, sinnvollen Schutzmaßnahme vor erneuten Hochwasserschäden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gleichzeitig ist jedoch auch die geplante Ortsumgehung zu berücksichtigen, die nach der der Beurteilung durch den Erftverband, maßgeblich in das am nördlichen Ortsrand von Miel gelegene Jungbach Schwemmgebiet eingreift. (mehr …)

Vandalismus auf dem Peter-Esser-Platz in Heimerzheim

Gedenktafel

Gedenktafel

Peter Esser (*18.September 1894 – † 07. Oktober 1960), Bürgermeister der damals selbständigen Gemeinde Heimerzheim von 1946 bis 1960, hatte sich in zäher Überzeugungsarbeit für ein Ehrenmal für die Kriegsopfer, einen Kinderspielplatz sowie für eine Grünanlage am Rande der Swist eingesetzt.
Das war damals.
Der Arbeitskreis Heimat in Heimerzheim hat sich jüngst dafür eingesetzt, dass auf dem Peter-Esser-Platz Geschichte (be-) greifbar wird. Es wurden Gedenktafeln aufgestellt, um den Besuchern einen Einblick in die Geschichte von Heimerzheim zu geben.
Diese Gedenktafeln wurden in blinder Zerstörungswut – oder war es nur Langeweile ? – kaputt geschlagen oder mit Hakenkreuz versehen.
Das ist heute.
Die BfS ist gegen Vandalismus jeglicher Art. Leider wird dieser in den unterschiedlichsten Ausprägungen zum Ausdruck von „ist mir doch egal“ oder „ich setze meinen Willen durch“ eingesetzt.
Was kann Politik hier tun ? Ist dies überhaupt ein politisches Thema ?
Wir können sicher nicht die Aufgaben von Eltern oder der moralischen Wertebildung bei anderen Menschen übernehmen.
Wir können uns aber mit unseren politischen Mitstreitern sowie den ehrenamtlichen Engagierten gemeinsam dafür einsetzen, dass das Bewusstsein und die Wichtigkeit für den Erhalt von Allgemeingut geschärft wird.

Bürger für Swisttal (BfS)

Artikel vom 9.02.2016 im Generalanzeiger – Schaumattacke auf Ortsvorsteher Heimerzheim

Mit Entsetzen haben die Bürger für Swisttal (BfS) den heutigen Artikel im Generalanzeiger Bonn gelesen. Wir sind erschrocken, zu welchen Mitteln anscheinend gegriffen wird, um seinem Willen Ausdruck zu verleihen.
Ob ein Zusammenhang zwischen der Entscheidung des Hauptausschusses bezüglich der Situation Mirgelweg in Heimerzheim und den Straftaten zu sehen ist, wird ermittelt.
Doch stellt sich allen politischen Vertretern sicher die Frage, ob es sich um eine losgelöst zu sehende Straftat handelt oder ob manche Bürger das Recht nach ihrem Gusto „in die Hand nehmen“, um Entscheidungen in ihrem Sinne zu beeinflussen ?
Heute ist es eine Schaumattacke, was folgt dann ?
Herrn Leuning und Frau Koch können wir nur unser Bedauern für den entstandenen Schaden und Ärger ausdrücken und eine baldige Aufklärung der Tat wünschen.
Wir stehen aber geschlossen zu der Forderung unserer Kollegen, dass Vandalismus, Drohanrufe und Angriffe auf Eigentum keine Form der politischen Auseinandersetzung sind.
Bürger für Swisttal (BfS)

In Swisttal kommt die Natur unter die Räder

Windpark Odendorf

Windpark Odendorf

Das Grauammervorkommen bei Odendorf wird zur Windparkverhinderung nur instrumentalisiert! Den Schaden trägt die Allgemeinheit und Enercon.
Die Grauammer hat jedenfalls nichts davon!

Das die ehemals ausgewiesenen Flächen für den „Windpark Swisttal“ bei Odendorf aus Artenschutzgründen gestrichen wurden, war sicherlich konsequent und richtig. Schließlich ist die Grauammer ernsthaft vom Aussterben bedroht.
Das bedeutet aber eindeutig nicht, dass die Windkraftentwicklung für ihren Rückgang verantwortlich ist!

Gemäß dem Landesamt für Natur und Verbraucherschutz liegen die Gründe in der intensiven Landwirtschaft und dem Rückgang von Strukturelementen in der Agrarlandschaft wie Grasfeldwege, Brachen und Heckenstrukturen.
Enge Pflanzreihen, Einsatz von Pestiziden, und frühe Getreideernten lassen die Bruterfolge der spät brütenden Grauammer landesweit einbrechen, stellte das Landesamt nach einer aktuellen Projektstudie fest.

Nur umfassende Schutzmaßnahmen könnten demnach die Grauammer überhaupt noch in ihren Bestandsgebieten erhalten. Dabei sind kreisübergreifende Maßnahmen erforderlich, welche über die Betrachtung einzelner Eingriffe, wie Gewerbegebiete oder Windenergieanlagen, hinausgeht.
Gerade der Bezirksregierung wird dabei die bündelnde Funktion zu geordnet !

Wie inkonsequent ist es jetzt, den Abriss der Windräder zu fordern ohne gleichzeitig artgerechte Schutzmaßnahmen für die Grauammer zu wollen?
Diese waren auch bisher nicht vorgesehen und spielten auch bei der Ausweisung der Odendorfer Bau- und Gewerbegebiete keine Rolle!

Man hätte, wie von der BfS beantragt, den Ausgang der Windkraftmisere bei Odendorf abwarten müssen, bevor man in Heimerzheim neue Abenteuer eingeht und andere planungsrelevante Arten gefährdet !
Jetzt könnte es sein, dass die Steuerzahler und der Investor die Kosten für die nicht optimale Kommunikation zwischen den Entscheidern tragen.

Pressemitteilung
Bürger für Swisttal

Leserbrief zum Artikel im Generalanzeiger Bonn vom 6.01.2016 „CDU fordert Einigung im Streit um Stimmrecht“

Bravo, endlich wacht eine große Partei auf und bietet den politischen Unverschämtheiten abtrünniger BfSler Paroli. Die Behauptungen von Herrn Peters sind mehr als abenteuerlich. Sie sind eine Verhöhnung und Missachtung aller Wähler. Eine abgespaltene Gruppe, ausgeschlossen aus ihrer Wählervereinigung und ohne jeglichen Wählerauftrag macht sich zum Opfer der Demokratie, indem sie die Sitzverteilung in den Ausschüssen als gegen den Wählerwillen gerichtet darstellt.
Allerdings begeht auch die CDU den Fehler, die frei erfundene selbstherrliche Namensgebung zu übernehmen. Ich wiederhole, dass die Sogenannten vorsätzlich den falschen Eindruck vertreten, dass sie uns Swisttaler vertreten. Das weise ich auf das Schärfste zurück und fordere die Parteien im Rat auf, diese Phantasiebezeichnung zu boykottieren. Die Swisttaler Bürger werden es danken.
Moralisch kann ein Gemeinderat insgesamt mit einer Fraktion mit einem nicht durch eine Wahl legitimierten Namen gar nicht für alle Bürger sprechen, auch wenn dies rechtlich möglich sein mag.
5 Parteien wurden gewählt, jetzt haben wir 6 Fraktionen. Politisch lachhaft.

Die BfS kann ich nur auffordern, auf keinen Fall nachzugeben. Die Abtrünnigen sind ohne jeglichen Auftrag im Gemeinderat und können ihn auch nicht von der BfS zugestanden bekommen. 
Eine Tube Kleberentferner könnte das Problem doch lösen?
 

Mit freundlichem Gruß
Peter Haarhaus – Buschhoven

BfS trägt aufgrund von Fehlplanungen den neuen Bebauungsplan auf dem Sportplatz in Buschhoven nicht mit

Der bisherige Planungsstand zum Bebauungsplan auf dem ehemaligen Sportplatz in Buschhoven wird von der BfS als äußerst kritisch betrachtet.
Hier wäre zu allererst die Lage des geplanten Pflegeheimes zu nennen. Nach bisheriger Planung soll in unmittelbarer Nähe zur Tennisanlage ein Pflegeheim errichtet werden, welches gleichzeitig als Schallschutz für die dahinter liegende Wohnbebauung dient. Dies hat jedoch zur Konsequenz, dass die Fenster auf der gesamten langen Front (in Richtung Süd-Westen) zu den Tennisplätzen nicht geöffnet werden dürfen. Die BfS hält dies aus Sicht der neuen Heimbewohner für kaum zumutbar.
Weiterhin kritisiert die BfS die viel zu enge Straßenführung und zu wenige öffentliche Parkmöglichkeiten. (mehr …)

Meine Meinung zur Erhöhung der Hundesteuer

Produkt-InformationAls  Nicht – Hundebesitzer ärgere ich mich schon zuweilen über die Hinterlassenschaften der Tiere auf der Dorfstraße oder gar das Urinieren an anderer Leute Hauswände und Zäune! Hier sind die Hundehalter  gefordert, dieser Unsitte  entgegen zu wirken und rechtzeitig mit ihrem Vierbeiner  Gassi zu gehen.

Doch gleich eine 20% -ige Steuererhöhung zu veranschlagen, halte ich für reichlich übertrieben! (mehr …)

Tischvorlage für den Bau-,Vergabe- und Denkmalausschuss am 24.11.2015

Die Fraktion der Bürger für Swisttal möchte aus gegebenem Anlass in der Sitzung des Bau-, Vergabe- und Denkmalausschusses unter TOP 9. der Tagesordnung „Erweiterung und Ergänzung der Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet- Fortschreibung der Prioritätenliste“
folgenden Vorschlag zur Aufnahme in der Dringlichkeitsliste unter Priorität 1 aufnehmen:

Nach dem Bau der Gemeinschaftssportanlage Buschoven/Morenhoven wurde die Auffahrt zu der Sportanlage neu errichtet. Dabei kreuzt die Auffahrt den bestehenden unbeleuchteten Radweg. (mehr …)

Verteilung der Ausschüsse

Sehr geehrte Menschen in Swisttal,
die Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ hat bei der Kommunalwahl 2014
15,58% der Stimmen erhalten. Dies entspricht einer Stimmenanzahl von 1351 Stimmen.
Die vier Ratsmitglieder Gentz (100), Schumacher (120), Peters (93) und Waskow (33) haben
zusammen 346 Stimmen erhalten. Frau Cornelia Peters hat die BfS ebenfalls im Vorfeld verlassen.
Sie hat 44 Stimmen erhalten. Somit hätte der „Block“ der „Swisttaler“ 390 Stimmen erhalten. (4,50%)
Neunhunderteinundsechzig Stimmen (11,08%) entfallen auf die verbliebenen Ratsmitglieder
der BfS, auf sachkundigen Bürger der BfS sowie auf aktive Mitglieder der BfS und einen
mittlerweile neutralen Bürger.
Im Falle einer Mandatsabgabe aus der Fraktion „Die Swisttaler“ würde das Ratsmandat an
die BfS fallen und entsprechend der Reserveliste der BfS verteilt werden.
Eine Mandatsabgabe ist aus unterschiedlichen Gründen innerhalb der viereinhalb Jahre
nicht aus zu schließen. Der aktuell laufende Prozess müsste erneut angestoßen werden und
stört alle Fraktionen bei laufenden Aktivitäten. (mehr …)

Trauer mit unseren französichen Freunden

Uns alle schockiert das unfassbare Grauen, welches über unsere französischen Freunde in Paris gebracht wurde.

Das war und ist ein brutaler, terroristischer Angriff gegen unsere Wertegesellschaft, welche von Frankreich, Deutschland und allen anderen europäischen Nachbarländern verteidigt wird. (mehr …)

Inklusion in Swisttal

2. Runder Tisch am 10.11.2015 von 17.30 – 20.00

Ca. 20 Teilnehmer aus den Bereichen Jugend, Senioren, Schule, Sport, Kindergarten und Politik nahmen an dem 2. Runden Tisch im Rathaussaal in Ludendorf teil. Frau Dr. Klein vom Landesjugendamt hat den Begriff der UN-Behindertenrechtskonvention ausführlich dargelegt und hat die Zustimmung der Teilnehmer erhalten. Eine Beschreibung für gelebte Inklusion in Swisttal wurde einvernehmlich gefunden.

„Eine inklusive Gesellschaft ohne Ausgrenzung bedeutet für Swisttal, dass jeder Mensch an allen gesellschaftlichen Lebensbereichen nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten teilnehmen kann.“

Das angestrebte Ziel, Arbeitskreise für Inklusion zu bilden, wurde zeitnah verschoben, da die aktuelle Flüchtlingsarbeit vor Ort bereits ein Teil der gelebten Inklusion ist.

Gudrun König

Ursula Muckenheim-Mc Gunigel

Bürger für Swisttal

Schnelle Entscheidungen gefordert

Der Ausschuss Jugend, Senioren, Kultur und Soziales (JSKS) hat in jüngster Vergangenheit einstimmig zwei wichtige Projekte angeschoben:

  • Neubau von zwei Kindergärten in Buschhoven und Heimerzheim
  • Neubau von zwei Flüchtlingsheimen in Buschhoven und in Odendorf
  • Die Wählervereinigung Bürger von Swisttal fordert jetzt für beide Entscheidungen eine schnelle, fraktionsübergreifende und unbürokratische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der Verwaltung.

    Die Zeichen der Zeit wurden, was die Planung von Kindergartenplätzen angeht, in der Vergangenheit nicht richtig gedeutet. Es fehlen Kindergartenplätze. Sowohl für einheimische Kinder, als auch neuerdings für Flüchtlinge.

    Durch die internationale Situation der Flüchtlingsströme, welche in der vollen Konsequenz nicht absehbar war, fehlen uns jetzt vermehrt Kindergartenplätze. Der deutschen Gemeinschaft wird es nur sinnvoll möglich sein, die Menschen, welche bei uns Zuflucht suchen, zu integrieren, wenn wir frühzeitig mit der Vermittlung der Sitten und Gebräuche unseres Landes beginnen, nämlich in Kindergärten.

    Auch der Bau von Übergangsheimen sollte unbürokratisch so schnell wie möglich „durch den Rat“ gehen. Es ist eine Illusion, zu denken, dass wir Zeit haben.
    Heute haben wir es mit der größten Aufgabe nach der Wiedervereinigung zu tun. Unser Tun und Handeln jetzt wird über unsere Zukunft der nächsten Jahre entscheiden.

    Geben wir den Menschen, die unsere Hilfe benötigen, schnell eine Unterkunft, welche unseren Ansprüchen entspricht. Leider müssen unter Umständen unsere eigenen Bedürfnisse zurück gestellt werden. Zum Beispiel wird ein Bolzplatz in Odendorf für einige Zeit fehlen. Die Wählervereinigung BfS wird sich im Rahmen der Möglichkeiten für eine schnelle Abhilfe einsetzen.

    Claus Nehring
    Bürger für Swisttal (BfS)

    BfS Mitgliederversammlung am 5.11.2015

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    Am 5.11.2015 fand die außerordentliche Mitgliederversammlung der Bürger für Swisttal (BfS) in Odendorf statt.
    Ein zentrales Thema war die zukünftige Ausrichtung der BfS als auch die umfassende Information der Mitglieder über die Hintergründe zum Austritt der vier Ratsmitglieder aus der BfS und BfS-Ratsfraktion.
    Die Mitglieder wurden vom Vorstand informiert, dass die vier Ratsmitglieder Herbert Waskow, Wilfried Schumacher, André Gentz und Karl-Heinz Peters aufgrund des Verstoßes gegen den Mitgliederentscheid per Vorstandsbeschluss aus der BfS ausgeschlossen wurden. Vorausgegangen waren interne Differenzen sowie die wiederholte Ankündigung der vier Ratsmitglieder, die Wählervereinigung zu verlassen. Die Wählervereinigung hatte im Vorfeld bei einer Mitgliederversammlung, bei welcher 80% der Mitglieder anwesend waren, eine Neutralität bei der Bürgermeisterinnenwahl beschlossen. Diesem demokratischen Votum sind die vier Ratsherren nicht nachgekommen.

    Die BfS-Fraktion sieht sich für die Zukunft mit ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden Claus Nehring sowie den Ratsmitgliedern Uschi Muckenheim Mc-Gunigel und Joachim Güttes gut aufgestellt. Dies insbesondere auch, da sie weiterhin von acht Sachkundigen Bürgern/-innen mit Ihrem Engagement und Fachwissen unterstützt werden.
    Am Montag, den 09.11.2015 werden die Fraktionsvorsitzenden durch die Verwaltung informiert, wie die rechtlichen Begebenheiten, welche sich nach Gründung der neuen Fraktion zur Verteilung der Sitze für Ratsherren und sachkundige Bürger in den Ausschüssen und den Verbänden ergeben, geregelt werden können. Dieses Ergebnis ist abzuwarten.
    Die zukünftige Ausrichtung der BfS orientiert sich klar an den dringlich anstehenden Themen in Swisttal wie der Haushalt der Gemeinde 2016, Flüchtlinge, Sozialen Themen für Jung bis Alt als auch „Straßenpolitik“ oder Förderung der Umwelt- und Wirtschaftsbelange.
    Die Bürger für Swisttal werden weiterhin bürgernahe und transparente Politik umsetzen und fordern alle Bürgerinnen und Bürger auf, Ihre Anliegen einzubringen. Gemeinsam mit den anderen politischen Entscheidungsträgern möchten wir in der Sache ein gutes Ergebnis für unser Swisttal erreichen.
    Pressemitteilung von
    BfS Vorstand und BfS Fraktion

    Leserbrief – Stühlerücken in den Ausschüssen – Artikel im GA vom 31.10.2015

    Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Swisttal,

    folgender Leserbrief erreichte uns mit der Bitte, diesen zu veröffentlichen.
    Herr Haarhaus hatte diesen ebenfalls an den Generalanzeiger Bonn als Antwort auf den dort erschienenen Artikel vom 31.10.2015 gesandt.

    Im Sinne der Transparenz möchten wir Ihnen den Artikel nicht vorenthalten.

    Viele Grüße
    der Vorstand der Bürger für Swisttal (BfS)

    Leserbrief – Stühlerücken in den Ausschüssen – Artikel im GA vom 31.10.2015

    Es sind Swisttaler vom Himmel gefallen? Ein modernes Märchen.

    Jeder kennt das Märchen von den Sterntalern. Dass jetzt aber in der Gemeinde Swisttal die SWISTTALER wirklich vom Himmel fallen, ist neu und verwunderlich. Eigentlich könnte die Gemeinde ja dann die Schulden bezahlen… denkt man.
    Märchen können aber grausam sein, dies auch.
    Es waren einmal BfS´ler. Sie waren in den Gemeinderat Swisttal gewählt worden, weil sie die Politik mit gestalten wollten und frischen Wind in die Politik bringen wollten.
    Nun saßen sie da und es wussten nicht alle wie das geht. In der Politik muss man Kompromisse schließen und sich zusammen raufen, immer für den Bürger… für alle Bürger.
    Vier von 7 wollten und konnten das überhaupt nicht. Sie verweigerten sich und traten aus ihrer Wählergemeinschaft aus. Aber sie hatten diese politischen Patex-Sitze, an denen man so schön klebt. Der Wähler war ihnen egal, sie waren wichtig… für sich selbst. Mandat niederlegen? Nein.… Der Wähler war auf sie hereingefallen… was soll´s? Sie blieben im Rat und klebten dort ganz fest. Aber sie wollten mehr. Da ersannen sie den SWISTTALER. Der war nun im Rat, obwohl es ihn gar nicht gibt. Niemand hat ihn gewählt, keiner weiß, wofür er steht, dieser Märchentaler… Aber er beansprucht Sitze, rechtlich soll das sogar gehen. Moralisch ist es zutiefst verwerflich. Es ist eine Beleidigung der Wählergemeinschaft, die politisch als unmündig behandelt wird.
    Jetzt sind wir mitten im Märchen, denn die anderen Parteien und die Verwaltung tun so, als wäre das Märchen Wirklichkeit und als gäbe es den SWISTTALER wirklich. So können Märchen enden. Alle tun schlau, der Dumme steht fest… es ist der Wähler. Und die Moral verliert mit… Ein Trauermärchen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Haarhaus
    Buschhoven

    Miel – Lärmschutzmaßnahme an der A 61 – Schritt 1 „Rodung“ ist erfolgt

    Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Swisttal,

    wir hatten Ihnen zugesagt, die begonnenen Maßnahmen zur Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der A 61 in Miel für Sie im Blick zu haben.
    Jetzt können wir Ihnen einen ersten Zwischenstand geben: Teil 1 der Maßnahmen, die Rodung der Wallkrone, ist erfolgt.
    Wir möchten Sie auf einen „bildlichen Spaziergang“ entlang des Walles mitnehmen, beginnend an der Autobahnbrücke B56 Heidgesweg, Autobahnbrücke B56 Richtung Buschhoven und weiterführend auf dem Fußweg entlang des Walls Richtung Autobahnabfahrt Miel.
    Es wirkt im Moment etwas kahl, was jedoch auch der Jahreszeit und dem gefallenen Laub der Bäume geschuldet ist.
    Positiv ist, dass sehr viel alter Baumbestand sowie Sträucher und sonstige Pflanzen erhalten wurden.
    Alle 10 Meter entlang des Walls wurden ca. 2 m breite und 3 m lange Schneisen Richtung Autobahn geschlagen. Hier handelt es sich um Zuwegungen. In diese wurden von Strassen NRW Ersatzpflanzungen von Eiben, Wildrose, Haselnuss, Waldrebe, Hartriegel, etc. vorgenommen.

    Wir wünschen Ihnen noch schöne sonnige Herbsttage in unserem „Indian Summer“ in Swisttal.

    Viele Grüße
    Ihre Bürger für Swisttal (BfS)

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    Schüler sind auf Taschenlampen angewiesen !

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    BfS stellt Eilantrag zum Aufbau der fehlendenStraßenbeleuchtung im Neubaugebiet „Rodderbach“ in Odendorf

    Bis zum Sankt-Martinszug im November dauert es zwar noch etwas und dennoch ziehen in Odendorf jetzt schon Schulkinder mit ihren Lampen durch bestimmte Straßen.
    „Allerdings nicht ganz freiwillig“, stellt Wulf Grubert fest, der sich als BfS -Fachmann für Planung und Verkehr dem offensichtlichen Misstand angenommen hat!
    Schuld daran ist die vielmehr durchaus gefährliche Situation für alle Fußgänger durch die fehlende Straßenbeleuchtung im Bereich des Neubaugebietes „Am Rodderbach“ in Swisttal-Odendorf.
    Ein großer Teil des Gebietes ist bereits von ihren jeweiligen Grundstückseigentümern mit schönen, neuen Häusern bebaut worden, in denen nun auch zahlreiche junge Familien mit ihren schulpflichtigen Kindern leben.
    So schön wie die Häuser auch sein mögen, die Fertigstellung des Baugebietes lässt dennoch auf sich warten.
    So kommt es jetzt dazu, dass sich die Schulkinder morgens wegen der fehlenden Straßenbeleuchtung ihren Schulweg durch das Neubaugebiet bis zur nächsten beleuchteten Straße mit Taschenlampen suchen müssen! (mehr …)

    Infoveranstaltung Gemeinde zur Bauleitplanung Windenergieanlagen

    Bild Windpark2

    Hinweis:

    Die Gemeinde Swisttal lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der öffentlichen Auslegung zur frühzeitigen Beteiligung nach § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch zu einer Informationsveranstaltung ein. Im Rahmen der Informationsveranstaltung werden durch die Gemeinde, den beauftragten Planungsbüros sowie den jeweiligen Vorhabenträgern die allgemeinen Ziele und Zwecke der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes sowie der dort geplanten Windenergieanlagen öffentlich vorgestellt. Es wird allgemein Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

    Die Informationsveranstaltung findet statt am Montag, den 02. November 2015, 19.00 Uhr
    im Dorfhaus Ollheim, Kanalstraße 1, 53913 Swisttal-Ollheim.

    Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, sich auf der Homepage der Gemeinde Swisttal unter der Adresse www.swisttal.de und unter dem Menüpunkt „Bauleitplanung“ ebenfalls über die vorgesehene Planaufstellung zu informieren.

    (Verweis auf den Auszug aus der Homepage der Gemeinde Swisttal)

    Claus Nehring -neuer Fraktionsvorsitzender der BfS

    Die Ratsmitglieder und die sachkundigen Bürger der Fraktionsversammlung der Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ haben Claus Nehring am 19.10.2015 zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Er ist angetreten, mit der Absicht Politik für die Menschen in Swisttal zu machen.

    Als klares Statement gilt für ihn, dass die Wählervereinigung mit jeder Gruppierung in Swisttal spricht. Gute Ideen für die Gemeinde haben kein Parteibuch.

    „Nach den Turbulenzen der vergangenen Monate können wir jetzt in Ruhe Sacharbeit leisten“, so Nehring.

    Wie angekündigt wird Nehring auf die Hälfte der Aufwandsentschädigung als

    Fraktionsvorsitzender verzichten. Nach dem Ausscheiden der vier ehemaligen BfS-Ratsherren sind den Menschen in Swisttal zusätzliche Kosten nicht ehrlich vermittelbar.

    Als gleichberechtigte stellvertretende  Fraktionsvorsitzende wurden Joachim Güttes und Uschi Muckenheim gewählt.

    Pressemitteilung der BfS

     

    Lärmschutzsanierung an der A61 bei Miel beginnt – ein Ergebnis !

    Miel

    Mit Freude stellt die BfS den in den vergangenen Jahren mehrmals verschobenen Baubeginn der überfälligen Lärmschutzsanierung an der A61 / Miel fest. Die aktiven Mitstreiter, welche sich seit Jahren für die Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt haben und letztendlich die Politik tragen zu diesem Ergebnis bei.
    Die Sanierung ist ein Teil-Ergebnis einer konsequenten Fortschreibung und Umsetzung der in 2014 beschlossenen Swisttaler Lärmaktionsplanung der Stufe 2. Mit dieser werden in ganz Swisttal die Überschreitung von Lärmgrenzwerten aller Art dokumentiert und entsprechende Abhilfemaßnahmen empfohlen.
    Vor fünf Jahren waren auf der Autobahn A61 bei Miel 45.000 Fahrzeuge täglich gezählt worden, bei einem LKW-Anteil von über 20 Prozent – nachts sogar 51 Prozent. Für das Jahr 2025 werden sogar 59.000 Fahrzeuge täglich prognostiziert mit einem noch höheren LKW-Anteil. Der Landesbetrieb Strassen NRW kalkuliert nun, dass künftig auch bei einem steigenden Verkehrsaufkommen die Lärmgrenzwerte in den Wohnzügen entlang der Autobahn nicht mehr überschritten werden.

    Die Unabhängige Wählervereinigung Bürger für Swisttal hatte im Herbst 2014 im Planungs- und Verkehrsausschuss der Gemeinde Swisttal erfolgreich beantragt, einen kompetenten Vertreter des Landesbetrieb Straßenbau in den Ausschuss einzuladen. Dieser präsentierte den Sachverhalt zur Mieler Lärmschutzsanierung und konnte viele Fragen klären.

    Um die Bürger umfassend über den Stand der Dinge zu informieren, beantragte die BfS in Folge, dass der Bürgermeister eine Bürgerversammlung im Mieler Dorfhaus durchführt. Dort wurde durch den Landesbetrieb Strassenbau der geplante Ablauf der „Sanierung“ vorgestellt. Durch die engagierte Unterstützung der Vertreter des Landesbetriebes wurden die Maßnahmen sehr transparent. (mehr …)

    Windräder- Ein „Geschmäckle“ bleibt

    Bild Windpark2

    Die Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ hat sich bereits im Wahlkampf und den folgenden Ratssitzungen gegen die Ausweisung von drei neuen Konzentrationszonen für Windenergie ausgesprochen.

    Wir haben nichts gegen Windenergie! Unsere politischen Mitspieler möchten uns dies gerne unterstellen. Ohne sich mit den weiteren Hintergründen zu beschäftigen, stimmen Grüne und SPD frohgemut für neue Windenergiezonen.

    Wir haben etwas gegen zu viele Windräder, die das Landschaftsbild Swisttals auf lange Zeit nachteilig verändern. Der Firma Enercon wurde schon vor Jahren in der Nähe von Odendorf die Baugenehmigung für 4 Windräder mit einer Höhe von 75 m erteilt.

    Nachdem man festgestellt hatte, dass den Grundbesitzern satte Prämien der Betreiberfirmen für die Bereitstellung von Grund und Boden winken, wurden Begehrlichkeiten geweckt.

    Einflussreiche Bürger in Swisttal haben es geschafft, dass der Rat gegen die bestehende Baugenehmigung Klage erhob. Unter dem Vorwand des drohenden Wildwuchses (Achtung Bürger- vor jeder Haustüre kann ein Windrad gebaut werden, wenn keine Konzentrationszone festgelegt wird), wurden 3 neue Konzentrationszonen aus der Taufe gehoben. Nicht in den Randgebieten der Gemeinde wurde geplant, sondern zentral, den Besitzverhältnissen entsprechend. (mehr …)

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