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Herzlich Willkommen!

Wir laden Sie ein, machen sie sich hier ein Bild von unserer Unabhängigen Wählervereinigung, engagieren Sie sich mit uns durch die kostenlose Mitgliedschaft oder in der aktiven Mitarbeit!


Wir handeln so wie es die Gemeindeordnung NRW vorschreibt – und das mit Herz!

(1) §40 Absatz 1 GO NRW
Die Verwaltung der Gemeinde wird ausschließlich durch den Willen der Bürgerschaft bestimmt!

Fraktion der Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ spaltet sich

Die Fraktion der Wählervereinigung wird ab sofort als zwei selbstständige Fraktionen im Rat der Gemeinde Swisttal vertreten werden.

Karl-Heinz Peters, Wilfried Schumacher, André Gentz und Herbert Waskow verlassen die Wählervereinigung und werden eine eigene neue Fraktion bilden.

Ursula Muckenheim, Joachim Guettes und Claus Nehring werden mit den sachkundigen Bürgern Christiane Schrabback, Andreas König, Wilma Langes, Wilhelm Engel, Gudrun König, Markus Tilgner, Eva Heister und Hans-Arthur Müller die Fraktion der „Bürger für Swisttal“ fort führen.

Über die Unterstützung der Bürgermeisterkandidatin Gisela Hein kam es leider zu unüberbrückbaren Differenzen. Unterschiedliche Arbeitsweisen führten zu der Entscheidung, getrennte Wege zu gehen.

Die noch zu wählende Fraktionsführung der Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ wird auf die Hälfte der ihr zustehenden Bezüge verzichten, da es den Menschen in Swisttal nicht zu vermitteln ist, dass Befindlichkeitsstörungen unter der Fraktionsversammlung zu einer Spaltung führt und bei zwei neu entstehenden Fraktionen Mehrkosten auf die Gemeinde zukommen. Ein wesentliches Ziel der Wählervereinigung ist und war die Kostenreduktion.

Claus Nehring

Hierzu erreichte uns folgender Kommentar von Herrn Peter Haarhaus aus Buschhoven:

Es ist ein unglaublicher Wählerbetrug der 4 genannten Herren, sich von der erstmals in den Rat gewählten Wählervereinigung abzuspalten, weil sie nicht kompromissfähig sind, um dann eine eigene Fraktion „Die Swisttaler“ zu beanspruchen. Die Herren sollten Ihre Mandate niederlegen und Nachrückern das Feld übergeben, das sie selbst nicht bestellen können oder wollen. „Die Swisttaler“ sind nie gewählt worden. Es gibt sie nicht. Eine Erfindung kann moralisch nicht im Rat sitzen, wenn es auch vielleicht rechtlich möglich sein sollte.
Die Herren sollten sich erinnern, dass sie angetreten waren, der Gemeindepolitik frischen Atem einzuhauchen. Jetzt wird der Wähler einfach verschaukelt. Das Gegenteil geschieht. Sich davon stehlen und den Posten aber behalten geht gar nicht. Ich fordere alle vier Herren zur Niederlegung ihrer Mandate wegen politischer Unfähigkeit auf, welche sie unter falschen Vorzeichen erworben haben.

Ich kann nur hoffen, dass alle anderen Parteien im Rat diesen Zersplitterungs-Wildwuchs politisch und rechtlich beschneiden werden.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Haarhaus

Die Menschen in Swisttal haben gewählt

Mit 52,75% der abgegeben Stimmen wurde Frau Petra Kalkbrenner zur Bürgermeisterin von Swisttal gewählt.

Die Wählervereinigung Bürger für Swisttal gratulieren Frau Kalkbrenner zur Wahl. Wir wünschen Frau Kalkbrenner Umsicht im Umgang mit den Bedürfnissen und Anliegen der Menschen in Swisttal.

Frau Gisela Hein hat 47,25% der Wählerstimmen bekommen. Das Wahlergebnis war denkbar knapp. Frau Hein hat einen tollen Wahlkampf geführt.

Der geringe Vorsprung sollte für die CDU Kandidatin allerdings kein Grund zur Freude sein. Die Menschen in Swisttal haben bei einer Wahlbeteiligung von nur 50,10 % sehr knapp entschieden. Den fehlenden 49,90 % war diese Wahl schlicht und ergreifend egal oder sonst was. (mehr …)

BfS Mitglieder sind irritiert durch die Aussage im General Anzeiger Bonn vom 10.09.2015

Das BfS Telefon steht nicht mehr still. BfS -Mitglieder sind irritiert durch die Aussage des Bonner General Anzeigers, die BfS-Mehrheit sei nun offiziell für Gisela Hein. Einige Mitglieder drohen mit Austritt aus der Wählergemeinschaft, da Neutralität vereinbart worden war.

Zur Klarstellung ist zu sagen, dass der in der BfS-Mitgliederversammlung mehrheitlich gefasste Beschluss unverändert Gültigkeit hat:

Wir streben einen Politikwechsel im Rathaus an und unterstützen die Kandidatin / den Kandidaten, die/der für Innovation, bzw. für eine veränderte Verwaltungskultur steht und die größtmögliche Übereinstimmung mit den Zielen der BfS vertritt. Dies zu entscheiden, wird jeder der BfS nahe stehende Wähler eigenverantwortlich tun.‘

Der Vorstand der BfS, sowie drei Ratsmitglieder halten sich an diesen mehrheitlich gefassten Beschluss. Eigeninitiativen von einigen Ratsmitgliedern und BfS – Mitgliedern sind von diesem Beschluss natürlich nicht betroffen. Scheinbar kam es hier zu einer Verwechslung der Pressemitteilungen. Eine private Pressemitteilung von Herrn Karl-Heinz Peters wurde der Wählervereinigung zugeschrieben.

BfS-Vorstand

Ursula Muckenheim

BfS Ratsmitglied Wilfried Schumacher aus Ollheim legt sein Amt als Sprecher des gemeindlichen Arbeitskreises “ Peter-Esser-Platz – Heimerzheim“ nach Diskrepanzen mit der Beigeordneten Petra Kalkbrenner nieder

Swistpromenade Heimerzheim um 1962

Swistpromenade Heimerzheim um 1962

Bekanntlich wurde im Herbst 2014 aufgrund eines einstimmig angenommenen Antrags der BfS im Bau- Vergabe- und Denkmalschutzausschuss das Konzept zur Attraktivitätssteigerung des Peter-Esser-Platzes in Heimerzheim beschlossen.
Die BfS hatte in dem Ausschussantrag einen kostengünstigen Weg zur Neuinwertsetzung des beliebten Heimerzheimer Areals entlang der Swist aufgezeigt, der im Frühjahr 2015 durch den Bauhof mit Unterstützung des Erftverbands auch in großen Teilen umgesetzt wurde. Der von der Gemeinde initiierte Arbeitskreis unter Leitung des BfS Ratsmitglieds Schumacher ist seit dem Frühsommer allerdings nicht mehr aktiv, da die für die Gemeindeentwicklung zuständige Beigeordnete Frau Petra Kalkbrenner trotz mehrmaligen Intervenierens des Arbeitskreissprechers bis Ende August keinen neuen Termin zur Besprechung der Restarbeiten ( u.a. Planung und Umsetzung eines Mehrgenerationenspielplatzes) festgelegt hat. Die BfS sieht hier ein weiteres Beispiel dafür, wie Ausschussbeschlüsse nicht oder nur zögerlich umgesetzt werden. Eine offizielle Übergabe des neuen Areals an die Heimerzheimer Bürger noch in diesem Jahr ist unwahrscheinlich. Auf dieses bürgerunfreundliche Verhalten der Verwaltung reagiert der Arbeitskreiskreissprecher konsequent und legte im letzten Bau-Vergabe- und Denkmalschutzausschuss sein Amt unter Protest nieder.

Bolzplatzverlegung in Buschhoven kostengünstig umplanen

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Um Kosten zu sparen und bestehende Ressourcen zu nutzen, stellt der Ratsherr Claus Nehring den Antrag, den Bolzplatz in Buschhoven nicht, wie ursprünglich geplant, auf die Reservefläche des Buschhovener Friedhofes im Bereich „Am Noel“ zu verlegen, sondern regt an, die neu entstandene Grünfläche der Multisportanlage zu nutzen. Die Neuplanung wurde nötig durch die Entscheidung des Jugend-, Senioren-, Kultur- und Sozialausschusses, den Montessori Kindergarten auf das Gelände des bestehenden Bolzplatzes zu verlegen. (mehr …)

Gehen Sie bitte zur Wahl am 13. 09. 2015

Liebe Wählerinnen und Wähler der Gemeinde Swisttal,

seit etwas über einem Jahr befindet sich die im November 2014 gegründete Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ im Rat der Gemeinde Swisttal. Sie haben uns gewählt, in der Hoffnung, dass sich „etwas“ verändert in der Gemeinde. Mit dieser Absicht sind wir auch angetreten. Der ein oder andere, der die politischen Aktivitäten verfolgt, wird sich fragen, was wir geändert haben.

Allein die Anwesenheit der BfS im Rat hat dazu geführt, dass Bürgerinteressen plötzlich Gehör finden, über die lange hinweg gegangen wurde. Die CDU lädt zu Informationsveranstaltungen ein, welche vor Jahren undenkbar waren!

Durch die frühe Bekanntgabe der SPD, Frau Gisela Hein als Bürgermeisterkandidatin zu nominieren, wurde die CDU in Zugzwang gebracht. Der polarisierende Bürgermeister Maack erklärte, nicht noch einmal kandidieren zu wollen. Vermutlich war die Gefahr zu groß, dass nach Erscheinen der BfS auf der politischen Bühne in Swisttal die Stimmenverluste noch größer werden würden. Mit der Nominierung der Beigeordneten Frau Petra Kalkbrenner fiel der „Frauenbonus“ der SPD weg.
FDP und CDU werben mit der Erfahrung von Frau Kalkbrenner in der Verwaltungsarbeit. Die Grünen und die SPD werben mit der Innovationsbereitschaft von Frau Hein.
Beide Kandidatinnen haben sich an zwei Abenden unseren Fragen gestellt und sich dabei gut präsentiert.

Eine Entscheidungshilfe zur Wahl könnten folgende Gedanken sein:

-Ich wähle die Kandidatin, welche seit Jahren in der Swisttaler Verwaltung arbeitet. Mit der Arbeit und den Entscheidungen der Verwaltung war ich in den letzten Jahren zufrieden und habe weitestgehend keine Kritikpunkte. Frau Kalkbrenner hat überzeugt, dass mit ihr Veränderungen möglich sind.

-Ich wähle die Kandidatin ohne langjährige Verwaltungserfahrung. Ich bin nicht mit der Arbeit der Verwaltung der letzten Jahre zufrieden und befürchte, dass durch eine Besetzung des Chefpostens innerhalb des Hauses keine Innovation stattfindet. Frau Hein hat überzeugt, dass trotz fehlender Verwaltungserfahrung eine gute Führung möglich ist. Zu wichtigen juristischen Fragen hat die Verwaltung in der Vergangenheit trotz zweier Juristen an der Spitze der Verwaltung immer wieder externe Kanzleien beauftragt. Somit würde sich der Erfahrungsvorteil der Gegenkandidatin mindern.

Die „Bürger für Swisttal“ als Wählervereinigung haben weder der einen noch der anderen Kandidatin die „offizielle“ Unterstützung zugesagt. Diese Entscheidung ist nicht einfach gefallen. Innerhalb der Fraktion und der Wählervereinigung gab es sehr kontroverse Diskussionen. Die Unabhängigkeit von den anderen Parteien war ein erklärtes Argument in unserem Wahlkampf. Diesem Versprechen sind wir gefolgt.

Die „Bürger von Swisttal“ verändern- allerdings langsam. Einige Verhältnisse in Swisttal, von denen man dachte sie seien zementiert, haben sich bereits verändert.

Claus Nehring
Ratsherr der Bürger für Swisttal (BfS)

Bürger für Swisttal (BfS) stellen Fragen an die Bürgermeisterkandidatin Frau Petra Kalkbrenner

Frageabend der BfS mit Frau Kalkbrenner - Bild privat

Frageabend der BfS mit Frau Kalkbrenner – Bild privat

Am 26.06.2015 hat die BfS ihre Mitglieder sowie interessierte Bürger zu einer Gesprächsrunde mit Frau Kalkbrenner eingeladen. Unter der Moderation von Heike Gebhardt, Vorstandsvorsitzende der BfS, wurde eine Vielzahl an Fragen an Frau Kalkbrenner gestellt.
In erster Linie interessierte die BfS die politische Ausrichtung und Haltung von Frau Kalkbrenner.
So wurden die Fragen gestellt, welche Dinge Frau Kalkbrenner im Fall ihrer Wahl sofort ändern und wie sie eine Modernisierung und Veränderung in der Verwaltung bewirken wolle. Frau Kalkbrenner berichtete, dass sie bei Ihren Gesprächsrunden mit den Bürgern sehr viele Anregungen mitnehmen und dies ihre Sichtweise auch in der Verwaltungsarbeit deutlich bereichern konnte. Bürgerbeteiligung sei ausdrücklich erwünscht. Frau Kalkbrenner lobte hier auch die vielen Bürger und Bürgerinnen, welche durch ihr Ehrenamt zum Funktionieren der Gemeinde Swisttal beitragen.
Sie stelle sich als Bürgermeisterin vor, weiterhin in Gesprächen Bürgernähe herzustellen; sie wolle „eine Bürgermeisterin zum Anfassen sein“.
Für die Arbeit mit dem Rat und den Ausschüssen kann Frau Kalkbrenner sich eine regelmäßige Runde mit den Fraktionsvorsitzenden vorstellen. (mehr …)

BfS spricht sich für eine Wohngemeinschaft in Buschhoven aus

Jung und alt unter einem Dach_Bild_pixelio.de

Jung und Alt unter einem Dach

Kindergartenplätze fehlen und zwar vorne und hinten, wie der Volksmund so schön sagt. In der jüngsten Ausschusssitzung des JSKS am 10. Juni 2015 wurden erneut geeignete Standorte für 2 Kindergärten in Swisttal diskutiert, doch beschlossen werden konnte leider nichts. Es handelt sich zum einen um den Standort Heimerzheim, wo voraussichtlich im Kammerfeld ein Gebäude für 2 Gruppen entstehen soll. Dieses ist der Kinderkurse & Vorschule Swisttal e. V. zugesagt. Leider ist es von Seiten der Gemeinde verpasst worden, im Verlauf der letzten Jahre, eine Fläche in diesem von Familien bevorzugten Baugebiet, frei zu halten. Jetzt könnte die Energie, welche nun für den Rückkauf geeigneter Flächen ausgegeben werden muss, viel sinnvoller eingesetzt werden – z. B. in die überlastete Verwaltung fließen.
Für ein zweites Kindergarten-Gebäude soll in oder um das familienstarke Buschhoven gebaut werden. Dem Bürgermeister schwebt hierfür die Friedhofs-Erweiterungsfläche in der Vivatsgasse Morenhoven vor, was im Ausschuss immer wieder für Diskussionen sorgt und von der BfS nicht befürwortet wird. Eine weitere Alternative ist befindet sich Buschhoven am Wiedring auf dem heutigen Sportplatz. Dieses Gelände ist aber in der aktuellen Bebauungsplanaufstellung für ein Seniorenheim mit Pflegeplätzen und betreutes Wohnen vorgesehen, das wegen der gravierenden Auflagen zum Lärmschutz und mit dem Gedanken an die stark beschränkte Wohnqualität für die künftigen Bewohner, von der BfS in dieser Form zunächst nicht befürwortet werden kann. (mehr …)

BfS erfragt Bürgerwillen in Miel zu Schließung der Bonner Straße im Zusammenhang mit der möglichen Ortsumgehung

Miel Bonner Straße- B56 Blickrichtung  Autobahn

Mit dem Ortsbrief Juni 2015 wurden alle Einwohnerinnen und Einwohner aus Miel und Hohn über die Vor- und Nachteile einer Schließung der Bonner Straße im Zusammenhang mit dem möglichen Bau der Ortsumgehung informiert.
Joachim Güttes und Ursula Muckenheim, beide Ratsmitglieder der BfS, laden zu diesem Thema zu einer Bürgersprechstunde am Freitag, den 19.06.2015 um 18:30 Uhr in die Gaststätte „Zur Post“ in Miel ein.
Hier können alle Interessierten gerne Ihre Fragen stellen. Gilt es doch abzuwägen, ob die Bonner Straße geschlossen bzw. rückgebaut oder befahrbar bleiben soll.
Wir bitten Sie um Ihre Meinung, Anregungen oder Bedenken. Dies kann dann in einen gemeinsamen Antrag münden, durch den wir Ihren Willen über die Gemeinde in das Bundesverkehrsministerium weiterleiten können.
Das Planfeststellungsverfahren ist zum Ende 2015 zu erwarten und in diesem Verfahren besteht letztmals die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.

Zum zweiten haben wir noch Entscheidungsspielraum bei den Planungen der Lärmschutzwand an der A 61.
Es geht um die Wahl zwischen transparenten oder undurchsichtigen Bauelementen auf den Brücken über der Bonner Strasse und dem Heidgesweg.
Dieses soll am 18.06.2015 im Planungs- und Verkehrsausschuss entschieden werden.
Die Mehrheit der betroffenen Anwohner direkt an der A 61 plädieren für die undurchsichtige Variante. Ebenso sprechen Argumente der Tierschützer dafür, da (Glas-) transparente Wände eine Gefahr für Vögel darstellen und extra präpariert werden müssten.
Die BfS würde sich gerne für die blickdichte Variante einsetzen.
Sollten Sie hierzu Bedenken haben, können Sie uns diese gerne mitteilen unter:
Joachim.Guettes@Buerger-fuer-Swisttal.de oder Uschi.Muckenheim@Buerger-fuer-Swisttal.de

Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme an der Bürgersprechstunde.

Bürger für Swisttal (BfS)
Joachim Güttes – Uschi Muckenheim – Heike Gebhardt

Bürger für Swisttal (BfS) stellen Fragen an die Bügermeisterkandidatin Frau Gisela Hein

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Am 01.06.2015 hat die BfS ihre Mitglieder sowie interessierte Bürger zu einer Gesprächsrunde mit Frau Hein eingeladen. Die Veranstaltung war gut besucht und unter der Moderation von Heike Gebhardt, Vorstandsvorsitzende der BfS, konnten alle Fragen gestellt werden.
In erster Linie interessierte die BfS die Motivation von Frau Hein zur Kandidatur sowie ihre politische Ausrichtung und Haltung.
Frau Hein zieht Ihre Motivation zur Kandidatur aus der Aufgabe, Projekte und Anliegen in Swisttal aktiv anzupacken. Sie möchte Verantwortung übernehmen, um gemeinsam mit Verwaltung, Politik sowie den Bürgerinnen und Bürgern positive Veränderungen in Swisttal zu erwirken.
Hierbei betonte sie, dass die Verwaltungsspitze anders mit Bürgeranliegen umgehen müsse. (mehr …)

Bei der Sportplatzbebauung in Buschhoven müssen alle Interessen berücksichtigt werden

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Die Gemeinde Swisttal plant derzeit die Bebauung des bisherigen Fußballplatzes sowie der angrenzenden Grünfläche in Buschhoven. Die Gesamtfläche soll fast ausschließlich mit Ein- und Zweifamilienhäusern sowie einem Pflegeheim bebaut werden.
Die Planung sieht kein Seniorenheim vor, in dem Senioren ihren Lebensabend genießen können, sondern ein Pflegeheim, in dem nur Bewohnern mit der entsprechenden Pflegestufe aufgenommen werden? Bei dem Versprechen des Bürgermeisters, dass die Buschhovener ein Seniorenheim bekommen, haben sich sicher viele etwas anderes vorgestellt. Dabei sieht die derzeitige Planung vor, dass das Pflegeheim mit einer Höhe von 10 Meter mit einem Abstand von 5 Metern zur bestehenden Tennisanlage gebaut wird. Dabei soll das Pflegeheim gleichzeitig als Lärmschutzwand für die dahinter liegende Bebauung dienen. (mehr …)

Swisttaler Gemeinderat trifft mit den Stimmen der BfS eine gute Entscheidung zur Fortführung der Schulsozialarbeit

Zum 30.06.2015 enden die Verträge der beiden Swisttaler Schulsozialarbeiter nach dem Bildungs- und Teilhabegesetz.
Bereits im Schulausschuss wurde der Bürgermeister von allen Fraktionen aufgefordert, eine Lösung zur Fortführung, zumindest einer Sozialstelle in Vollzeit, zu finden. Hierzu sollte mit der Kommunalaufsicht ein Konzept erarbeitet werden, da die Schulsozialarbeit keine Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige kommunale Leistung darstellt. Für die in der genehmigten Haushaltssicherung befindlichen Gemeinde Swisttal bedeutet das, es dürfen grundsätzlich keine Haushaltsmittel für diese Sozialaufgabe bereitgestellt werden. Die Vertreter der Schulen wünschen sich vor allem Unterstützung in der Projektarbeit und merkten an, dass die Sozialarbeit sich nicht nur auf die Erstellung von Anträgen für sozial schwach gestellte Personen beziehen dürfe.

In der Ratssitzung vom 29.04.2015 herrschte bei allen Ratsmitgliedern Einigkeit, dass die zielorientierte Schularbeit zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen von Jugendlichen, zumindest mit einer Stelle auch in Swisttal fortgesetzt werden muss. Chancengleichheit und die Teilhabe an Bildung dürfen kein Privilegien Einzelner sein, zumal sich die Sozialarbeit aus gegebener politischer Veranlassung auch verstärkt um die Schul- und Sozialintegration von Kindern aus Flüchtlings- und Asylbewerberfamilien kümmern muss. (mehr …)

Anerkennung von Ehrengräbern in Swisttal

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Im Hauptausschuss am 21.04.2015 stand u.a. die Anerkennung von Gräbern als Ehrengrabstätten auf der Tagesordnung. Hintergrund waren verschiedene Anträge der katholischen Kirchengemeinden aus Buschhoven und Odendorf. Es ging im wesentlichen um die Gräber von kirchlichen Würdenträgern aus den beiden Orten. Die Anerkennung als Ehrengrabstätten wurde von allen Fraktionen entsprechend der Verwaltungsvorlage zunächst abgelehnt. Sowohl die BfS als auch die SPD stellten aber fest, dass in der gültigen Friedhofssatzung keine verbindlichen Kriterien für die Zuerkennung von Ehrengräbern festgelegt sind. Im Zusammenhang mit der noch ausstehenden Ratsentscheidung für das Friedhofskonzept sollten in die neu zu gestaltende Friedhofssatzung auch hierzu konkrete Kriterien festgelegt werden. (mehr …)

Ein guter Tag für Natur und Menschen in Odendorf

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Einstimmig hat der Umweltschutz-, Wirtschaftsförderungs- und Energieausschuss (UWE) der Gemeinde Swisttal am 12.03.2015 beschlossen, das unmittelbar nördlich des Orbachs im Naturschutzgebiet gelegene Teilstück des Orbachrundwegs nicht zu erneuern, sondern der Natur zu überlassen und eine leicht geänderte Wegführung durchgesetzt.

Bekanntlich brach im letzten Jahr eine Kante oberhalb des Orbachs im Bereich zwischen der Brücke Am Klinkert und dem nördlich gelegenen Parkplatz an der L11 ab und machte den Weg damit auf der westlichen Seite des Orbachs unpassierbar.

Bereits in der letzten UWE-Sitzung im November 2014 hat die BfS als einzige Fraktion für die Lösung, welcher sich jetzt die anderen Fraktionen im Ausschuss anschlossen, plädiert. (mehr …)

Weiter so, als wäre nichts gewesen !? BfS Ratsfraktion stellt sich gegen die Bebauungsplanung nach „alter Sitte“

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Seltsamerweise sollen die Karren in Swisttal immer im Dreck stecken und niemand soll sie dort mehr ohne Schaden herausziehen können ?
Die Sportstättenplanung im vergangenen Jahr war beispielsweise schon so weit fortgeschritten, dass ein Rücktritt nur mit Vertragsbrüchen und größeren finanziellen Verlusten möglich gewesen wäre.
Gleichzeitig war der Sportplatz in Morenhoven dem Investor als Baugrundfläche mündlich zugesagt worden, weil man den Erlös aus dem Verkauf der Fläche für die Gegenfinanzierung der neuen Sportanlage in Buschhoven zwingend eingeplant hatte.
In der Folge musste der SV Swisttal Mitte Juli 2014 den Platz in Morenhoven räumen. (mehr …)

Mitgliederversammlung der Bürger für Swisttal am 26.03.2015

Mitgliederversammlung_26_03_2015

Am 26.03.2015 fand die Mitgliederversammlung der Unabhängigen Wählervereinigung „Bürger für Swisttal“ (BfS) in Odendorf statt. Mit fast 60 % der Mitglieder war die Versammlung gut besucht.
Großen Raum nahmen der Bericht des Vorstandes, der Fraktion sowie der Sprecher/-innen der BfS-Arbeitskreise ein. Die Themenschwerpunkte in den BfS-Arbeitskreisen orientierten sich an den aktuellen Themen der Sachausschüsse der Gemeinde Swisttal, vor allem aber an den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, welche vielfach in die BfS-Arbeitskreise eingebracht und dort umgesetzt wurden. (mehr …)

Wechsel in der Fraktionsspitze

Die Fraktionsführung der Wählervereinigung BfS wird bis zur Neuwahl eines neuen Vorsitzenden durch die beiden Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden André Gentz und Karl Heinz Peters wahrgenommen. Der bisherige Fraktionsvorsitzende Joachim Güttes, überträgt Ihnen die Aufgaben aus persönlichen Gründen und kann künftig mit der freiwerdenden Energie, verstärkt sein Ratsmandat als Mieler Ratsherr und Fraktionsmitglied warnehmen.
Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Vorgang, der nur mit Respekt vor der persönlichen Entscheidung bewertet werden darf.
PM Fraktion BfS 14.03.15

Dialog zwischen dem Arbeitskreis Landwirtschaft, Wasser und Boden im Rhein-Sieg-Kreis (ALWB) und Themenvertretern der Unabhängigen Wählervereinigung Bürger für Swisttal (BfS)

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Am 3. März trafen sich Vertreter der ALWB und der BfS, um sich in einem ersten Gespräch auszutauschen. Gleich zu Beginn zeigten sich die anwesenden Landwirte sowie Frau Dr. Block erfreut, dass die BfS als erste Partei bzw. Wählervereinigung in Swisttal ihrer Einladung zu einem Gespräch gefolgt waren. Man traf sich in zu einem offenen, konstruktiven und sachorientierten Dialog. (mehr …)

Maßnahmen zum Trink- und Grundwasserschutz im Zusammenhang mit der Wasserqualität der Swist und anderer Gewässer auf dem Gemeindegebiet Swisttal

Gewässerschutz_Treffen_Landwirte_24_02_2015

Im Anschluss an einen GA-Pressebericht des Ratsherren Herbert Waskow, einem der Experten für Gewässerfragen in der BfS, ist es zu einem regen Meinungsaustausch zwischen Vertretern der Landwirtschaft, dem Arbeitskreis „Landwirtschaft, Wasser und Boden im Rhein-Sieg-Kreis“ (ALWB) und Themenvertretern aus und um die BfS gekommen. In dem 1991 gegründeten ALWB ist die Mehrzahl der Landwirte auf Kreis- bzw. Gemeindegebiet organisiert. Unter dem Motto „Kooperation statt Konfrontation“ hat es sich der Arbeitskreis zur Aufgabe gemacht, Böden und Gewässer zu schützen, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Gewässer zu untersuchen und die umweltgerechte Landwirtschaft zu intensivieren. (mehr …)

Wasserqualität der Swist nicht optimal!

Mit großer Besorgnis bewertet der Ratsherr der Bürger für Swisttal (BfS) Herbert Waskow, die Antwort des Erftverbandes auf seine Anfrage zur Renaturierung der Fließgewässer in der Gemeinde Swisttal. Er beanstandet die nicht optimale Gewässerqualität der Swist. Nach Auskunft des  Erftverbandes, müssen zur Verbesserung der Gewässerqualität, die Belastungen der Swist durch eine Stärkung der Selbstreinigungsfunktion reduziert werden.

Insbesondere in Trockenwetterperioden ist die Abwasserlast (Verunreinigung) der Swist nach Expertenmeinung hoch.

Verantwortlich sieht Herbert Waskow hierfür  u.a. die fortwährende Überdüngung der landwirtschaftlichen Nutzflächen durch zunehmende Ausbringung von Gülle, was sich letztlich in einem erhöhten Nitratgehalt, auch in den Fließgewässern niederschlägt. Hinzu kommt eine Überdüngung der Felder mit Stickstoffen. Restpartikel dieser Stoffe gelangen über landwirtschaftliche Drainageleitungen auch in die Swist. (mehr …)

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